Fit
Flämische Lebensmittel und Innovationen
Firmenprofil
Flanders Investment & Trade (kurz: FIT) ist die Außenwirtschaftsagentur der flämischen Regierung, und hat die Förderung von nachhaltigen, internationalen Kooperationen und Handel als Ziel. Als Wirtschafts- und Handelsvertretung in Deutschland sind wir, unter anderem, Ihr Ansprechpartner für Lebensmittel und Getränke aus der belgischen Region Flandern. Aufgrund der geografischen Nähe sind Produzenten aus der nördliche Region im deutschen Nachbarland Belgien interessante Partner.
Kernkompetenz
Als Wirtschafts- und Handelsvertretung der Region Flandern, vernetzen wir Unternehmer aus Flandern mit deutschen Partnern. Wir möchten den Erfahrungs- und Inspirationsaustausch zwischen Ihnen und Unternehmen aus Flandern fördern. Mit unserem Büro in Köln möchten wir zwischen flämischen Herstellern aus dem Lebensmittelbereich und Ihnen, Experten, Großhändler, Anwendern im Foodservice Bereich vermitteln.
Was bieten wir den anderen Teilnehmern?
Wir helfen Ihnen die passende Lösung oder das passende Produkt zu finden. Konkret unterstützen wir Sie bei der gezielten Produktsuche, und vermitteln zu den Herstellern in Flandern. Wir bieten Informationen und Plattformen, auf denen Sie Produkte und Hersteller aus Flandern entdecken können.
Wir laden Sie gerne zu unseren Aktivitäten, u.a. Gemeinschaftsständen auf Messen in Deutschland, wie Anuga, Biofach, ISM ein und introduzieren Sie bei den Ausstellern aus Flandern.
Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an unserer Region. Das FIT-Team in Köln steht Ihnen bei Anfragen jederzeit gerne zur Verfügung.
Warum sind wir der Erfa-Food-Service dabei?
Wir unterstützen die ErfaFoodService um den Inspirationsaustausch zu stimulieren, u.a. bei der Organisation von Inspirationsreisen nach Flandern.
Ausführliche Informationen
Die reichhaltige Auswahl an hochwertigen Lebensmitteln, regionalen Spezialitäten, Getränken, sowie an liebevoll gebrautem Spezialbier, sprechen für die flämischen Produkte. Von Fleisch- und Milchprodukten, Obst und Gemüse, Kräutern, über die belgischen Pommes, bis hin zum Gebäck, Süßwaren und selbstverständlich der berühmten belgischen Schokolade.
Vielleicht weniger bekannt, ist, dass eine der größten Produktionen Europas nicht nur von Pommes sondern auch von Tiefkühlgemüse von Unternehmen in Flandern umgesetzt wird.
Unsere Lebensmittel sind im Ausland bereits sehr beliebt, denn 50% der flämischen Lebensmittelprodukte werden bereits im Ausland konsumiert. Und davon mehr als die Hälfte in unseren Nachbarländer, wie Deutschland, die Niederländen, und Frankreich.
Flandern steht nicht nur für Vielfalt, sondern auch für Qualität. 96% der flämischen Produkte werden von lokalen, kleinen Herstellern produziert. Diese Hersteller suchen nach der idealen Mischung aus traditionellen Rezepten, kreativen Ideen und nachhaltigen Umsetzungen. Im ganzen Lebensmittelbereich und Gastronomie geht der Fokus immer mehr zu nachhaltigen, gesunden aber dennoch geschmacklich ansprechenden Angeboten.
Auch die Bio Agrarwirtschaft wächst weiter – Der Marktanteil von Bioprodukten ist ungefähr 3%. Die Zahl der biologischen Handels-, Verkaufs-, und Herstellungsbetriebe ist seit 2016 in Flandern um 46% gewachsen.
Nachverfolgbarkeit und Transparenz der Lebensmittel im gesamten Prozess sind uns besonders wichtig.
Gastronomie
Die Liebe zum Essen und guten Produkten liegt den Belgiern und Flamen einfach sehr am Herzen. Eine hohe Dichte an erstklassigen Restaurants, Streetfood, Bistronomie, und neue Gastronomietrends, gehören genauso zur Region, wie die besten Pommes, die Spezialbiere oder die Pralinen.
Das Programm *Flanders Kitchen Rebels* ist ein Kollektiv von 35 jungen Spitzenköchen unter 35. Die Köche zeichnen sich durch Ihre Leidenschaft für lokale Produkte und die flämische Küche aus, und stehen für Kreativität und hohe Qualität. Dabei sollen Sie dazu beitragen auch die junge Bevölkerung an dem kulinarischen Erlebnis teilhaben zu lassen. Und es gibt immer wieder innovative Anwendungen, neue Ideen, gesundere und nachhaltige Ansprüche. Was halten Sie von bio Kräutern, oder bio Süßkartoffeln und Gemüse vom eigenen Feld, umgesetzt in einem frischen, gesunden Mahlzeitenkonzept? Oder von einem Kaffeebarkonzept, das gleichzeitig auch administrative Aufgaben im Gebäude übernimmt?