EU-Projektfinanzierung
Nachhaltige Optimierung
Verarbeitungstechnologien
für KMU's
Gesucht werden
Kleine und mittelständige Unternehmen die sich bei dem Projekt
Nachhaltige Optimierung Verarbeitungstechnologien
einbringen wollen.
Das Projekt zielt darauf ab, eine Umstellung auf eine pflanzliche Ernährung mit weniger rotem und verarbeitetem Fleisch, weniger Salz, Zucker, gesättigten und trans-Fettsäuren und Zusatzstoffen sowie mehr Vollkorngetreide, Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse zu fördern.
Was können Sie erwarten bei einer Teilnahme?
Möglichkeit der Optimierung ihrer derzeitigen Verarbeitungstechnologie im Hinblick auf mehr Nachhaltigkeit.
Zugang zu dem im Konsortium generierten Wissen über die Vorteile der Einführung nachhaltigerer Produktionstechnologien und darüber, wie auf diese Weise produzierte pflanzliche Lebensmittel/Zutaten auch gesünder, schmackhafter und für die Verbraucher attraktiver sein können.
Die Teilnahme ist für das Unternehmen mit keinen zusätzlichen Kosten verbunden. Die Teilnahme wird für KMU vollständig durch das EU-Projekt finanziert (falls Antrag erfolgreich ist).
Wer wird gesucht?
Das Projekt könnte insbesondere für Unternehmen der Lebensmittelverarbeitung von Interesse sein, die an den o.g. Themen bereits arbeiten bzw. vorhaben, daran zu arbeiten.
Folgende Auswahlkriterien wurden genannt:
Das Unternehmen muss Lebensmittel oder Lebensmittelzutaten herstellen, die mild oder minimal verarbeitet sind (z. B. milde Fraktionierung). Wenn sie diese Technologien noch nicht anwenden, aber daran interessiert sind und ihre Einführung in Erwägung ziehen, ist das auch in Ordnung.
Sie müssen in ihrem Portfolio Produkte oder Zutaten auf Pflanzenbasis haben.
Sie sind daran interessiert, zu erforschen, wie ihre derzeitige Technologie optimiert werden kann, um die Nachhaltigkeit oder den Gesundheitsnutzen des Endprodukts zu verbessern.
Das Unternehmen muss über einen Verarbeitungsbetrieb (oder eine Pilotanlage) verfügen, der mildere Verarbeitungstechnologien einsetzt (idealerweise mit pflanzlichen Zutaten, um pflanzliche Lebensmittel herzustellen). Sie werden gebeten, in ihrer Anlage Lebensmittel/Zutaten herzustellen, die für die Formulierung schmackhafter, praktischer und gesunder Lebensmittel verwendet werden können, die mit Verbrauchern getestet werden sollen.
Eine gute Wahl könnten Unternehmen sein, die mit Proteinisolaten arbeiten oder sich für Verfahren zur Erhöhung des Fasergehalts interessieren.
Auch die Frage, ob sie mit Nanopartikeln/Nanotechnologien arbeiten, ist etwas, das wir für die Ausschreibung benötigen.
Worum wird es in dem Projekt gehen?
Das Projekt zielt darauf ab, eine Umstellung auf eine pflanzliche Ernährung mit weniger rotem und verarbeitetem Fleisch, weniger Salz, Zucker, gesättigten und trans-Fettsäuren und Zusatzstoffen sowie mehr Vollkorngetreide, Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse zu fördern. Erreicht werden soll dies durch die Entwicklung neuer gesunder, nachhaltiger, abwechslungsreicher, minimal verarbeiteter, neu formulierter, schmackhafter und erschwinglicher Lebensmittelprodukte. Diese Produkte werden auf die individuellen Bedürfnisse und Geschmäcker zugeschnitten sein, auch auf die von gefährdeten Bevölkerungsgruppen mit besonderen Ernährungsbedürfnissen (z. B. Diabetes). Darüber hinaus wird das Projekt zur Entwicklung und Optimierung neuer effizienter Methoden/Prozesse beitragen, um Kosten (z. B. Energie, Wasser, Lebensmittelrohstoffe) und Umweltauswirkungen bei der Herstellung von minimal verarbeiteten funktionellen Lebensmittelzutaten zu reduzieren. Ziel ist es, die Verarbeitungseffizienz zu maximieren und Verluste und Verschwendung entlang der Lebensmittelversorgungsketten zu reduzieren.
Was kann / muss ich tun?
Wenn Sie Interesse haben, kommen Sie gern auf uns zu und wir stellen den direkten Kontakt zu unseren Kollegen von der FPI e.V. her, die Sie im Detail beraten können.
Wenn Sie selbst kein Interesse haben bzw. nicht ins „Profil“ passen, nehme wir auch gern Tipps entgegen, wen wir ansprechen können.
Aktion in Kooperation mit den KollegInnen von der