Risikomanagement
in der Gemeinschaftsverpflegung
Erfahrungsaustausch mit Experten
18. u. 19.10.2023 | Rheine
Erfahrungsaustausch & Expertengespräch
unter den Machern von Gastronomie und Industrie auf Augenhöhe, praxisorientiert und impulsgebend. Der Erfahrungsaustausch zum Thema wird ziel- und themenorientiert angeregt durch: Produktionsbesichtigungen, praktischen Übungen, Erfahrungsberichten und Vorträgen.
unser Thema:
Praxisorientiertes Risikomanagement
Havarie- und Krisenkonzepte im Verpflegungsmanagement
Erfahrungsaustausch mit Experten und Best Practice Beispielen
In unserem Erfahrungsaustausch sprechen wir darüber, wie Sie langfristig mögliche Risiken - nicht nur durch eine plötzliche Krankheitswelle oder Personalausfälle, sondern auch beispielsweise durch technische Ausfälle o.ä. - abschätzen und mit Hilfe eines vorausschauenden Managements und einer geeigneten Planung diesen nachhaltig entgegenwirken können. Damit ihr Verpflegungskonzept im Krisenfall nicht zu Fall kommt, diskutieren wir auch alternative und flexible Verpflegungs- und Verteilungsmöglichkeiten.
Und natürlich sprechen wir nicht nur über Risiken und deren Lösungsmöglichkeiten, sondern auch über Chancen, welche die neuen Marktbedingungen mit sich bringen.
Die Praxis kommt bei unserem Erfahrungsaustausch auch nicht zu kurz. Wir werden aus dem apetito Havariekonzept mit den Küchentourer im Einsatz, mit dem der Ausfall einer Küche schnell und unkompliziert überbrückt werden kann, versorgt und können das neue Konzept "live" im Einsatz erleben.
Beleuchtet und diskutiert werden u.a folgende Schwerpunktthemen:
Vorsorge
gesetzliche Verpflichtung
Risikobegrenzung
Verpflegungssicherung für Schutzbedürftige
alternative Lösungen und Chancen
Dass und wie eine plötzliche Krise alles auf den Kopf stellt, muss nicht mehr nur als rein theoretisches Szenario durchdacht werden. Wir alle haben die Realität in den letzten 2 Jahren deutlich zu spüren bekommen und viele konnten auf ihre beste Art und Weise lediglich darauf reagieren.
Diese Tatsache sollte uns jedoch lehren, neue Krisenkonzepte im Verpflegungsmanagement sinnvoll zu entwickeln, sodass wir in Zukunft nicht mehr nur reagieren können, sondern bewusst und geplant in einer Krise handlungsfähig bleiben. Dies auch vor dem Hintergrund, dass wir uns mit einem gravierenden Strukturwandel in unserer Branche konfrontiert sehen. Hinzu kommt, dass wir die Folgen der Corona-Pandemie noch nicht abschätzen können. Schon jetzt ist ein massiver Personalmangel spürbar und das Damoklesschwert der Lieferkettenunterbrechung sowie massiver Preissteigerungen ist ständiger Begleiter. Daher ist eine wohldurchdachte Planung sowie ein gangbares Risikomanagement / eine gangbare Risikovorsorge nicht nur sinnvoll, sondern absolut erforderlich.
Dabei sind:
Beratungskompetenz & Fachwissen
Ulrich Fladung
Geschäftsführender Gesellschafter S&F Gruppe
hat sich ausgiebig mit dem Thema beschäftigt und sich und sein Team für seine Kunden qualifiziert. Er bringt seine Erfahrung und Know how aus umgesetzten Projekte aus dem Verpflegungsmanagement für Klinik und Großküchen, mit vielen praktischen Ansätzen, als Experte in unseren Erfahrungsaustausch ein.
Unverzichtbares Rezept - Risikomanagement
Kontrolle und Transparenz im Unternehmen (KonTraG). Ziel ist es, Schieflagen von Unternehmen künftig rechtzeitig fürs Management, die Geschäftsführung und der Aufsichtsorgane sichtbar zu machen, um korrigierend eingreifen zu können. KonTraG soll die notwendigen Voraussetzungen für eine effizientere Überwachung von Vorstand und Geschäftsleitung durch den Abschlussprüfer schaffen. Daher werden sie gesetzlich verpflichtet, in ihrem Unternehmen ein Risikomanagementsystem einzuführen, dessen konkrete Ausgestaltung jedoch weitgehend offen ist.
Rechtlicher Hintergrund
Es dient dazu, Entwicklungen, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden, früh zu erkennen, um bei Bedarf rechtzeitig einzugreifen. Die S&F unterstützt sie dabei, das effiziente Risikomanagementsystem sicherzustellen, dass bestehende und künftige Risiken für ihre Institution kontrollierbar und kalkulierbar werden.
Risikomanagement in turbulenten Zeiten
Der Ernstfall tritt schneller ein, als man denkt! Die aktuelle Corona-Pandemie macht deutlich, was jeden Gastronomiebetrieb treffen kann und derzeit trifft. Eine unvorhersehbare Krise. Nicht nur im Alltag lauern mikrobiologische Gefahren, auch der Ausfall der Kühlung oder ein Brand können den gastronomischen Betrieb schnell in den Ausnahmezustand versetzen. Dabei muss ein Brand nicht unbedingt den gastronomischen Bereich betreffen, schon eine massive Rauchentwicklung oder Schäden durch Löscharbeiten können die Strukturen nachhaltig beeinflussen oder zerstören.
Der “SUPERGAU“ für jeden Verantwortlichen!
Hier stellt sich der Betroffenen die Frage: „Hätte mir ein gut strukturiertes Risikomanagement geholfen, den Ernstfall besser zu bewältigen oder gar zu vermeiden?“ Die Ausrede, dass es meist „die Anderen“ trifft, mag richtig sein, aber kein Trost, wenn man selbst „der Andere“ ist.
Risikomanagement – Warum?
Es besteht aus haftungsrechtlicher Sicht die Verpflichtung eines jeden Unternehmens, ein Frühwarn-System aufzubauen, um hierdurch Risiken rechtzeitig erkennen und beheben zu können. Dies betrifft nicht nur Aktiengesellschaften in Deutschland (KonTraG- Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich), sondern auch alle anderen Gesellschaftsformen. Dies hört sich erst einmal trocken und nicht allzu interessant an, jedoch wird durch ein Risikomanagement der Blick auf Gefahren und Risiken im Unternehmen geschärft und das Ganze spannend.
Risikomanagement – Was bedeutet das?
Unter dem Begriff Risikomanagement (RM) wird die systematische Erfassung und die darauf aufbauende Bewertung von Risiken jeglicher Art verstanden, die durch fest definierte Reaktionen minimiert werden. In der Prävention ist es wichtig, Risikofaktoren im Vorfeld zu vermeiden, oder sie im Falle des Eintrittes, auf den jeweiligen Fall vorbereitet zu sein.
Ulrich Fladung
Mein Name ist Ulrich Fladung. Mit meinem Geschäftspartner Herrn Marcus Seidl und ich, führen wir seit mehr als 20 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter die S&F-Gruppe. Die S&F ist eines der führenden Beratungs- und Betreuungsunternehmen im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung mit Sitz in Pfaffenhofen a. d. Ilm/Bayern und einer Niederlassung in Lippstadt/Westf.. Wir können unseren Kunden eine ganzheitliche Dienstleistung anbieten, welche sowohl Consulting-, Betreuungs- und Planungsleistungen als auch die Mitgliedschaft im S&F-Einkaufsverbund (Zuständigkeit für drei Einkaufsverbünde: 1. S&F-Einkaufsverbund, 2. DIAKO-Portal und 3. BuyGastroSystem) umfasst. Darüber hinaus engagiere ich mich als Fachbeirat der Deutschen Hotelakademie/DHA in Köln, als Beirat der TIFA in Wiesbaden und vertrete den Verband der Fachplaner/VdF als Beiratsmitglied bei der Union für Wirtschaft in Berlin.
Jörg Hackstein
Fachanwalt für Vergaberecht Schwerpunkt Gesundheitsmarkt, Hackstein Reuter PartG mbB
bringt für uns die Goes und No-goes zu unserem Thema im Klartext auf den Punkt und steht den Teilnehmern für Fragen und Empfehlungen zu Verfügung.
Welche Folgen haben betriebliche Versäumnisse und / oder ein fehlendes Risikomanagement?
Risikobetrachtungen
Viele Unternehmensverantwortliche behandeln Risikobetrachtungen bzw. -analysen im Bereich Straf- oder Bußgeldrecht nachrangig, um nicht zu sagen gar nicht. Regelmäßig stellt sich später heraus, dass dies eine fehlerhafte Bewertung der Unternehmenssituation war. Es beginnt ein Verfahren, die Fehler werden bereits „am Anfang“ des Verfahrens gemacht. Eine Korrektur der hilflos begangenen Fehler ist meist schwer möglich. Sätze oder Erkenntnisse wie: „das hätten wir/sie vermeiden können“ lassen die Frustration erkennen, bringen dann aber auch nichts mehr.
Unternehmensverantwortliche
müssen die Grundzüge der Rechte und Pflichten (z.B. Stichwort Aussage) sowohl von ihnen als auch von ihren Mitarbeitern kennen. Für bestimmte Verfahrensabläufen (z.B. Kontrollen oder Durchsuchungen) sollten vorab Ablaufpläne und das erforderliche Wissen vorhanden sein.
Wann wird welches Verfahrensergebnis wo eingetragen?
Was bedeutet das für Ausschreibungen oder Aufträge?
Wann gelte ich als „vorbestraft“. Gewerbezentralregister?
Wann kann ich Geldbußen steuerlich geltend machen?
Was ist ein Verfallsverfahren? Delegationsstruktur im Unternehmen?
Hinweisgebersystem im Unternehmen?
Alles Fragen, auf die ein Geschäftsführer oder Vorstand, ggfls. über seine Mitarbeiter Kenntnis haben sollte.
Wilfried Hötzer
Teamleitung Fachberatung Verpflegungsmanagement, P.E.G.-Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft e.G.
steuert einen Erfahrungsbericht aus seiner Fachberatungspraxis ein. Viele werden erst schlauer und beugen vor, wenn sie mal einen Schaden hatten und nicht wirklich vorbereitet waren.
Unverhofft kommt … oft l … selten l … gar nie ?
Warum braucht es Not- und Ausfallkonzepte in der GV?
Fallbeispiel: Humboldt-Krankenhaus Berlin / 550 Betten (heutiges Vivantes-Klinikum); 1999
Weitreichender Strom- Blackout im Klinikum mit mehrtägigen Ausfall der kompletten Produktionsküche
Gute Beispiele und Erfahrungsberichte
Ralf Hauschild
der Gastroprofi mit ausgeprägter Erfahrung in der Handelsgastronomie berichtet über die praktische Implementierung von Maßnahmen, der Delegation von Verantwortlichkeiten und der Strukturierung von Abläufen in der Systemgastronomie mit dem Ziel; Risiken zu erkennen, möglichst zu vermeiden und Vorkehrungen für nicht vermeidbare Ereignisse zu treffen.
Armin Wenge
Seit 1995 entwickelt sein Team Hygienemanagement-Konzepte für Lebensmittelbetriebe aller Art, darunter auch Großküchen. Als 1. Vorsitzender des Arbeitskreises Gemeinschaftsverpflegung Köln e.V. kennt er viele Großküchenkonzepte. In Fachzeitzeitschriften, werden von ihm immer wieder Hygienethemen praxisnah den Küchenleitungen erläutert.
Er ist mit delphi seit vielen Jahren Mitglied im Hygieneforum des Bundesverbands der Lebensmittelkontrolleure und weiß auch welche Anforderungen Behörden an das Risikomanagement stellen.
Havarie-Konzept mit Küchentourer
Ignacio Palomar
Foodsysteme & Prozesstechnologie | apetito AG
Als Mitarbeiter mit vertrieblicher und technischer Berufserfahrung in den Bereichen der Gemeinschaftsverpflegung unterstützt der studierte Oecotrophologe seit 2018 die Abteilung „Foodsysteme und Prozesstechnologie“ der apetito AG. Neben der Planung von Systemküchen und deren Abläufe auf der Basis von cook & freeze konzipiert Herr Palomar auch Sonderprojekte, die die individuellen Kundenanforderungen erfüllen. Zu erwähnen sind hier mobile Konzepte für die Ganztagesverpflegung oder im Havariefall.
„Mein beruflicher Werdegang ermöglicht mir Problemstellungen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten, immer mit dem Ziel die Problemstellung kundengerecht zu erfüllen“ Ignacio Palomar
Jürgen Lünzmann
Spezialist für Optimierung der Prozesse in der Klinikküche
Die Versorgung von Patienten mit Speisen ist sehr anspruchsvoll. Besonders bei einem Ausfall der Küche zeigt sich, wer ein gutes Risikomanagement besitzt und umsetzen kann. Auch die Bewältigung von Krisen kann man planen.
XXL - Küchenbesichtigung
Melanie Kippenbrock
Senior Marketing Managerin Care
Mit über 20 Jahre Marketingerfahrung bei apetito, bin ich immer wieder begeistert von den neuen Ideen und Innovationen, die gemeinsam mit unserem Vertrieb und unseren Kunden entstehen. Das Thema „Notfallkonzepte“ begleitet uns seit Jahren und gerade aus der aktuellen Situation heraus wird die Nachfrage nach solchen Lösungen stark durch unsere Kunden getrieben. In diesem Zuge entstand unser apetito KITCHENTOURER, der als mobile Küche, kurzfristig im Havariefall deutschlandweit von unseren Kunden eingesetzt werden kann.
Ich freue mich auf einen regen Austausch zu diesem Thema und bin gespannt, welche Erfahrungen und Ideen alle Beteiligten mitbringen.
Küchen-, Produktionsablauf
Wie wir die Wünsche unserer Kunden in der nicht so kleinen Küche umsetzen, zeige wir Ihnen gerne. Auch wir kochen nur mit Wasser - die meisten Abläufe sind kam anders als in einer modernen GV-Küche. .
Kira Ahlers
Marketing Managerin Produkt & Sortiment
Seit nunmehr sechs Jahren bin ich Teil der apetito-Familie. Vier Jahre davon arbeite ich im Produktmanagement der apetito AG. Hier bin ich verantwortlich für die zielgruppengerechte Sortimentsauswahl und -breite. Ich mag die Herausforderung den unterschiedlichen Zielgruppen und deren unterschiedlichen Ansprüchen gerecht zu werden, beginnend von den ganz Kleinen bis hin zu den Ältesten.
Erfahrungsaustausch im
apetito-kochstudio "live" am Abend
Unser Gastgeber - ErfaFoodServcie-Teilnehmer Apetito AG
Hendrik Rosery & Alexander Groß
Manager Care & Individualverpflegung bei Apetito AG
Wir freuen uns als aktive Erfa-Teilnehmer die Kolleginnen und Kollegen als Gastgeber für das Expertengespräch und den Erfahrungsaustausch begrüßen und bewirten zu dürfen.
Alexander Groß
Nationaler Verkaufsleiter Akquise Care
Nach meiner Ausbildung als Hotelkaufmann und anschließendem Studium der Betriebswirtschaften bin ich seit 2007 in unterschiedlichen Verantwortungen für apetito tätig.
Aktuell setze ich mit meinen Kollegen maßgeschneiderte Verpflegungskonzepte für den Care Markt (Senioreneinrichtungen, Kliniken, Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigungen) um. Die aktuelle Zeit fordert uns als Anbieter und Innovationsführer, um die Bedürfnisse unserer Kunden optimal bedienen zu können. Ob digitale Lösungen oder Havariekonzepte, unser Bestreben ist immer die beste Lösung für unsere Kunden.
Ich freue mich auf eine spannende Diskussion zu diesem Thema!
Ablauf
Kosten
Die Kostenbeteiligung beträgt 195 € (zzgl. 19% MwSt.) pro Person.
Für Erfateilnehmer 95 € pro Person.
Sie beinhaltet die Organisation, die Begleitung , Kaffeepausen und vieles mehr.
Hiermit akzeptieren wir die Datenschutzerklärung auf der Webseite.
Zielgruppe der Veranstaltung
Foodservice-Profis wie: Köche | F&B Manager | Verpflegungsmanager | Betriebsleiter | Facilitymanager | Inhaber und andere Profis, die ihre Verantwortung für Mitarbeiter, Gäste / Patienten und ihr Unternehmen ernst nehmen.
Unternehmens- und Konzernverantwortliche wie: Aufsichtsräte | Vorstände | CEO's, die ein Organisationsverschulden ausschließen wollen.
Organisationsverschulden bedeutet, dass eine fehlerhafte Organisation zu einer Haftung führen kann. Der Arbeitgeber bzw. der Verantwortlich muss Strukturen schaffen, die geeignet sind, damit Beschäftigte und beauftragte Personen rechtskonform arbeiten können.
Achtung!
Direkte Wettbewerber von apetito sind vom Rundgang / XXL Küchenbesichtigung in der Produktion ausgeschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Organisatorisches
Übernachtung / Hotel
Wir haben für Sie ein Abrufkontingent zum Sonderpreis von apetito vorreserviert. Dies ist bis zum 11.09.2023 gültig.
Hotel Lücke
Heiliggeistplatz 1A | 48431 Rheine | +49 5971 16180 | info@hotel-luecke.de
92 € inkl. Frühstück
Abruf bitte unter dem Kennwort "ErfaFoodService bei apetito"
Nutzen Sie bitte den Transfer von apetito zu Hotel. Am Hotel gibt es nur wenige Parkplätze.
Details
Wir treffen uns am 18.10.2023 um 12:00 Uhr bei der Apetito AG, Bonifatiusstraße 305, 48432 Rheine.
Details, die leider notwendig sind:
Die Veranstaltung wird medial begleitet. Die Teilnehmer erklären mit dieser Anmeldung ihr Einverständnis, dass das vor, während und nach der Veranstaltung entstandene Bild- und Tonmaterial für die Presse und Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden kann. Die Veranstaltungen werden in die Mediathek und die Webseiten der Mitveranstalter eingestellt. Haftungsausschluss: Eine Haftung für Personen- oder Sachschäden und möglichen Folgen in Zusammenhang mit dem Netzwerk-Treffen wird, soweit zulässig, ausgeschlossen. Änderungen am Programmablauf und den Inhalten sind möglich / vorbehalten. Bei zu geringer Nachfrage behält sich der Veranstalter eine Absage vor. Mit der Anmeldung willigen Sie in die Verarbeitung der hier angegebenen Daten zur Durchführung der Veranstaltung ein. Die Einwilligung kann jederzeit schriftlich oder per E-Mail gegenüber der im Impressum genannten Stelle mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.Organisation & Moderation
Christin Schmalenbach & Michael Möhring
ErfaFoodService
Wir freuen uns über jeden und bedanken uns bei allen, die durch ihre aktive Teilnahme an der ErfaFoodService solche und andere Aktionen ermöglichen. Unterstützten wir uns gegenseitig.
Erfahrungsaustausch lohnt sich
BE PART OF IT!
Ausblick
Freuen Sie sich auf spannende ErfaWebTalks, ErfaExpertenGespräche und auf echten Genuss im ErfaCulinaryTalk - digital. Wir sprechen gemeinsam über Produkte, Konzepte, Dienstleistungen, Innovationen, über tolle Ideen und Trends aus Praxis und Forschung, tauschen Meinungen und Erfahrungen aus uvm.
Haben auch Sie ein interessantes Thema, das Sie gerne mit einbringen möchten? Dann melden Sie sich bitte unter: info@erfa-foodservice.de